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Sonntag, 12. Juli 2009

Scusi

http://scusi.twoday.net/stories/5558080/

Samstag, 11. Juli 2009

Roundup ist ein Teufelszeug

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik.html

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Wie gefährlich ist unser Trinkwasser

http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-uran-trinkwasser-ID1242380212656.xml

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Imitierte Lebensmittel

http://www.epochtimes.de/articles/2009/07/10/466914.html

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Donnerstag, 2. Juli 2009

Versuchter Massenmord durch Schweinegrippevirus

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/versuchter-massenmord-durch-schweinegrippevirus

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Mittwoch, 1. Juli 2009

Deutsche Pharmakonzerne in Afrika und Asien benutzen die Bevölkerung als Versuchskanninchen

http://ueberwachungdergeldstroeme.blogspot.com/

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Sonntag, 28. Juni 2009

US-Regierung toleriert medizinische Versuche an Kindern

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/arnzeimittelversuche-an-kindern

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Freitag, 26. Juni 2009

Seid nicht blauäugig

http://politischemeinung2.blogspot.com/

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Der € wir durch den SDRS (Sondererziehungsrechte) abgelöst

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Wie die Politiker das Volk verarschen

http://wildkruterrezepte.blogspot.com/2009/06/es-wird-der-durch-den-sdrs-bald.html

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Mittwoch, 24. Juni 2009

Massenverdummungswaffe Fernsehen:Die totale Hypnose dank Alpha-Wellen

infowars“Durch die Macht der Wahrheit, habe ich als Lebender das Universum erobert.”
1984: Massenverdummungswaffe Fernsehen: Die totale Hypnose dank Alpha-Wellen
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Ihre Hirnströme verändern sich, wenn Sie Fernsehen schauen – Wie Alpha-Wellen den Geist vernebeln können


Chris M. Carmichael, Associated Content, 17.05.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Gedanken vernebelt sind, nachdem Sie Fernsehen geschaut haben, dann sind Sie nicht allein.

Untersuchungen haben festgestellt, dass Fernsehen Alpha-Wellen im menschlichen Gehirn verursacht. Alpha-Wellen sind Gehirnströme zwischen 8 und 12 Herz und werden gemeinhin mit entspannten, meditativen Zuständen des Gehirns sowie mit hoher Suggestibilität in Verbindung gebracht.

Während Alpha-Wellen durch Meditation vorteilhaft sind (sie fördern die Entspannung und Verständnis), kann ein zu langes Verweilen im Alpha-Wellen Zustand durch das Fernsehen unkoordinierte Phantasien und die Unfähigkeit sich zu konzentrieren hervorrufen.

Forscher sagten, dass Fernsehen so ist, als würde man für mehrere Stunden eine weiße Wand anstarren.

Mir gefällt es gelegentlich Fernsehen zu schauen und dieser Artikel zielt nicht darauf ab Menschen zu raten nie Fernsehen zu schauen. Es ist jedoch nur fair, dass die Menschen verstehen was dem Gehirn, jedes Mal wenn es dem Fernsehen ausgesetzt ist, widerfährt.

1969 beobachtete Herbert Krugman bei einem Experiment mit einer Person, die zahlreiche Tests durchlief, dass die Gehirnströme der Person in weniger als einer Minute von Beta-Wellen – Gehirnströme die mit aktiven, logischen Denken in Verbindung gebracht werden – überwiegend auf Alpha-Wellen übergingen. Als der Betroffene aufhörte Fernsehen zu schauen und damit anfing eine Zeitschrift zu lesen, wurden die Gehirnströme wieder zu Beta-Wellen.

Dies ist ein Hinweis darauf, dass für das logische Denken verantwortliche Teile des Gehirns sich während des Fernsehens abschalten.

Natürlich ist der Einfluss des Fernsehens auf eine einzelne Person nicht ausreichend um zu schlussfolgern, dass die selben Wirkungen bei jedem eintreten und dennoch ist es so, dass die Forschung vieler anderer, die in den auf das Experiment Krugmans nachfolgenden Jahren abgeschlossen wurde, wiederholt gezeigt hat, dass Fernsehen Gehirnwellen im Alpha-Wellen Bereich produziert.

Werber wissen dies schon seit langer Zeit und sie wissen auch um die Vorteile dieses passiven, suggestiblen Zustandes des Gehirns des Fernsehzuschauers. Es ist für einen Werber nicht nötig unterschwellige Botschaften zu verwenden. Das Gehirn ist bereits in einem rezeptiven Zustand und bereit dazu Suggestionen, wenige Sekunden nachdem das Fernsehen angeschaltet wurde, aufzunehmen. Alles was Werber tun müssen, ist eine Marke auf dem Bildschirm aufblitzen zu lassen und zu versuchen, dass der Zuschauer dieses Produkt mit etwas Positivem assoziiert.

Auswirkungen für Diejenigen mit Aufmerksamkeitsdefiziten:

Für die meisten Menschen wäre es von Vorteil die Zeit des Fernsehkonsums zu verringern; zusätzlich hat die Forschung gezeigt, dass Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit oder Hyperaktivitätsstörungen dazu neigen zu viel Aktivität von Alpha-, Theta- und Deltawellen zu haben und daher außerordentlich von einer Reduzierung des Fernsehens profitieren würden. Fernsehen trägt mit Sicherheit bei jedem Menschen dazu bei die Fähigkeit zur Konzentration zu beeinträchtigen, dies gilt jedoch besonders bei jenen, welche bereits einen Überfluss an Alpha-Wellen haben.

Bessere Alternativen: Lesen (ein Buch oder eine Zeitschrift zum Beispiel – nicht einen ausgestrahlten Text. Es wird angenommen, dass das vom Fernsehbildschirm abstrahlende Licht die langsameren Gehirnströme verursacht.) und Schreiben sind Tätigkeiten, welche einen Zustand höherer Gehirnströme verlangen. Wenn Sie wollen, dass Ihr Gehirn sich konzentriert und ihre Aufmerksamkeit hoch bleibt, ist Lesen oder Laufen für Sie in jeder Hinsicht der bessere Weg.

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Schweinegrippe:Zwangsimpfungen ab July?

infowars“Durch die Macht der Wahrheit, habe ich als Lebender das Universum erobert.”
Schweinegrippe: Zwangsimpfungen ab Juli?
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Impfstoff gegen Schweinegrippe möglicherweise bereits im Juli. Baxter International will Vakzin gegen Erreger A/H1N1 in Serie produzieren. Novartis kommt im September. Mehr als 30 Regierungen haben bei Novartis angegfragt, um den Grundstoff zur Herstellung der Schweinegrippe-Impfung zu erhalten.



Ein Impfstoff gegen die Schweinegrippe könnte bereits im Juli verfügbar sein. Der US-Pharmakonzern Baxter International teilte am Freitag mit, ein Vakzin gegen den Erreger A/H1N1 bereits in Serie zu produzieren. Über die Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen gab es bisher keine Angaben.

Damit könnte mit Impfungen gegen die Schweinegrippe bereits früher beginnen. Laut Baxter könne der Wirkstoff bereits im kommenden Monat zur kommerziellen Verwendung zur Verfügung stehen. Ermöglicht werde die vergleichsweise schnelle Produktion und Auslieferung des Impfstoffs durch die Verwendung von Zelltechnologie bei der Entwicklung. Herkömmliche Impfstoffe werden mit Hilfe von Hühnereiern hergestellt. Die Produktion dauert hier üblicherweise sechs Monate.
Auch beim schweizer Pharmakonzern Novartis läuft die Impfstoff-Entwicklung auf Hochtouren. Das Pharma-Unternehmen will einen Impfstoff voraussichtlich im September oder Oktober auf den Markt bringen zu können.
Bislang haben mehr als 30 Regierungen bei Novartis angegfragt, um den Grundstoff zur Herstellung der Schweinegrippe-Impfung zu erhalten, das meldet die Nachrichtenagentur AFP. Das Unternehmen hatte Ende Mai vom US-Gesundheitsministerium bereits 289 Millionen Dollar (207 Millionen Euro) für die Entwicklung des Impfstoffs erhalten.
Zwangsimpfungen?
Die Regierung kann im Notfall einen Impfzwang anordnen. Eine entsprechende Möglichkeit sieht das Impfschutzgesetz vor. Darin heißt es u.a. in §20:
§ 20 Schutzimpfungen und andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
[...]

(6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.
Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden. Ein nach dieser Rechtsverordnung Impfpflichtiger, der nach ärztlichem Zeugnis ohne Gefahr für sein Leben oder seine Gesundheit nicht geimpft werden kann, ist von der Impfpflicht freizustellen; dies gilt auch bei anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.

(7) Solange das Bundesministerium für Gesundheit von der Ermächtigung nach Absatz 6 keinen Gebrauch macht, sind die Landesregierungen zum Erlass einer Rechtsverordnung nach Absatz 6 ermächtigt. Die Landesregierungen können die Ermächtigung durch Rechtsverordnung auf die obersten Landesgesundheitsbehörden übertragen. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.

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Bevölkerungskontrolle unter dem Deckmantel desVerbraucherschutzes

Im Kampf gegen den Codex Alimentarius
Die Lebensmittelrichtlinien des „Codex Alimentarius“ begannen als unschuldige Verbraucherschutzvorschrift, doch inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen das Papier verwässert. Von Gesunderhaltung kann keine Rede mehr sein – eher ist das Gegenteil der Fall. Anm. d. Red.: Wir heizen der entbrannten Codex-Diskussion noch ein wenig ein und veröffentlichen hier den Originalartikel aus NEXUS 20, dessen Quellverweisen unsere Autorin Nina Hawranke nachgegangen ist.




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Zu hoch gestapelt? Hier finden Sie den Artikel von Nina Hawranke.

Bevölkerungskontrolle unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes
Die Kommission für den Code Exitus (Verzeihung … Codex Alimentarius) ist eine ziemlich missverstandene Institution. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Handelsorganisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website www.codexalimentarius.net besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin,

„die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben.“

Der Codex Alimentarius (lat. für „Lebensmittel-Kodex“) wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (WEO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reguliert.

Kurzer historischer Überblick
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.

Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den Codex zum „Schutze“ der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.

Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei. Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.

Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.

Ungleiche Gewichtung
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen. Auf der jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 2008) wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen.3 Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben. Andere Länder glauben irrtümlich, dass den USA bei der Nahrungsmittelsicherheit die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stünden. Das ist einer der Gründe, warum die Codex-Kommission weiterhin von den USA dominiert wird: Was sie auch verlangen, ihre Verbündeten (Australien, Argentinien, Brasilien, Kanada, Indonesien, Japan, Malaysia, Mexiko, Singapur und die EU) ziehen praktisch immer mit.

Dass die Kommissionsversammlungen über die ganze Welt verstreut abgehalten werden, ist ebenso kein Zufall: Es erlaubt den USA, die Codex-Bestimmungen im Griff zu behalten, weil ökonomisch weniger starke Länder nicht daran teilnehmen können. Die Regierungen vieler solcher Länder (z. B. Kamerun, Ägypten, Ghana, Kenia, Nigeria, Südafrika, Sudan und Swasiland) haben erkannt, dass die Kommission von einem gutwilligen Nahrungsmittel-Kontrollorgan zu einem illegitimen, betrügerischen und todbringenden Werkzeug umgeformt worden ist.

Bedrohung unserer gesundheitlichen Selbstbestimmung
Während die Massenmedien weltweit dem Tagesgeschäft nachgehen und heimlich Angst unter das Volk streuen, indem sie den Blickwinkel auf Terrorismus, Klimawandel, Salmonellen und Nahrungsmittelverknappung richten, werden die wahren Bedrohungen still und leise zur Wirklichkeit. Schon bald wird absolut alles, was Sie in Ihren Mund tun (selbst Wasser – aber natürlich keine pharmazeutischen Erzeugnisse!), streng durch die Kommission für den Codex Alimentarius geregelt sein.

Die geplanten Codex-Richtlinien sind ein schwerer Affront gegen die menschliche Selbstbestimmung und die Freiheit, an saubere und gesunde Lebensmittel und Nährstoffe zu gelangen. Und doch haben sie weltweit noch keinerlei Legitimität. Warum sollten wir uns also Sorgen machen? Die demnächst verbindlichen Standards werden für alle Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) gelten. Das sind derzeit 153 Staaten. Ländern, die den Richtlinien nicht folgen, könnten empfindliche Wirtschafts- und Handelssanktionen auferlegt werden. Sie können die Codex-Standards allerdings vermeiden, indem sie eigene internationale Richtlinien implementieren.

Einige regierungseigene Behörden, wie die Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien, haben offiziell bekanntgegeben, dass die Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie des Codex in ihrem Land nicht wirksam werden wird. Zum Beispiel heißt es bei der TGA, dass

„die vorgeschlagenen Codex-Richtlinien für Vitamin- und Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmittel in Australien nicht zur Anwendung kommen werden und auch keine Auswirkungen auf die Verfahren haben, nach denen in Australien solche Produkte reguliert werden.“4

Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen sicher – egal, was Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von Vornherein zu unterbinden. Viele Aktivisten für alternative Medizin meinen, dass es hier hauptsächlich darum geht, die Codex-Angelegenheit so lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.

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Donnerstag, 18. Juni 2009

Grippeimpfung durch Killervirus verseucht

Wollten sie eine Pandemie auslösen?

Grippeimpfung durch Killervirus verseucht:
Der effektivste Weg eine tödliche Pandemie auszulösen, ist den Killervirus in eine „harmlose“ Impfung einzuschleusen. Ist das jetzt passiert?
Wie die Toronto Sun berichtet, hat die Firma welche den verseuchten Grippeimpfstoff aus einem Labor in Österreich ausgelieferte bestätigt, dass dieser H5N1 Vogelgrippeviren enthalten hat.
Der tödliche Impfstoff wurde in den Anlagen der Firma Baxter in Orth an der Donau hergestellt. Er enthielt ein Mischung aus dem aktuellen H3N2 Grippevirus und den tödlichen H5N1 Viren und wurde an die Firma Avir Green Hills Biotechnologie geschickt, welche dann das Material weiter nach Tschechien, Slowenien und Deutschland lieferte.
Die Verseuchung, welche von den vier Ländern untersucht wird, kam zu Tage, als der Empfänger in Tschechien damit Frettchen impfte, die alle starben. Normalerweise dürfen aber diese Tiere nicht an menschlichen Grippeviren sterben, deshalb war etwas an dem Impfstoff faul und der Alarm wurde ausgelöst.
Eine Sprecherin des europäischen Ablegers der Weltgesundheitsorganisation sagte, sie würden die Untersuchung was in den Forschungslabors von Baxter in Orth in Österreich passierte genau verfolgen.
„Zu diesem Zeitpunkt sind wir zuversichtlich, dass das öffentliche Gesundheitsrisiko minimal ist“, sagte Roberta Andraghetti in Kopenhagen.
„Was unbeantwortet ist, sind die Umstände wie es in der Baxter-Anlage dazu kam.“
Gesundheitsbehörden sind über diesen „ernsten Fehler“ seitens Baxter sehr besorgt. Der Tod der Frettchen zeigt, der tödliche H5N1 Virus war lebendig. Bisher hat die Firma Baxter sich nicht gross darüber geäussert.
Am letzten Freitag hat der Direktor zuständig für die Information über die globale Biowissenschaft bei Baxter International Inc. Christopher Bona in einer E-Mail bestätigt, was Experten bereits vermutet haben, „Es war lebendig“.
Das verseuchte Produkt, welches Baxter ein “experimentales Virusmaterial” nennt, wurde in den Forschungslabors von Baxter in Orth an der Donau produziert. Baxter erstellt seine Grippeimpfstoffe, einschliesslich menschliche H5N1 Impfstoffe, für die eine baldige Lizenz erwartet mit, in seinen Anlage in Bohumil Tschechien.
Leute die sich mit den Sicherheitsrichtlinien im Biopharmabereich auskennen sind konsterniert, wie überhaupt ein menschlicher H3N2 und ein Avian H5N Virus sich irgendwie in den Labors in Orth vermischen konnte. Das ist eine sehr gefährliche Situation, die niemals passieren dürfte, sagen die Experten.

Wäre dieser Impfstoff in die Öffentlichkeit gelangt, wären die Konsequenzen katastrophal gewesen.

Da H5N1 relativ schwer sich verbreitet, aber mit dem H3N2 Grippevirus man sich leicht ansteckt, ist die Mixtur der beiden der beste Weg wie man die Vogelgrippe unter die Leute bringt. Die damit geimpften Personen würden als Inkubator für einen Hybridvirus dienen, der dann sehr ansteckend wäre.
„Wir haben keine Beweise einer bewussten Vermischung“ sagte Andraghetti.
„Und wir haben keinen Beweis für eine verstärkte Ansteckung des Virus welche an den Frettchen in Tschechien angewendet wurde.“
Die Firma Baxter hat nicht viel Licht ins Dunkle gebracht, jedenfalls nicht öffentlich, wie der „Unfall“ passiert sein könnte. Bona nannte den Fehler „ein Resultat aus einer Kombination des Herstellungsprozesses selber und technisches und menschliches Versagen.“
Er sagte, er könne nicht mehr dazu sagen, weil damit Firmeninternes über den Produktionsprozess bekannt wird.
Andraghetti sagte am Freitag, die Behörden der vier involvierten Staaten kooperieren eng mit der WHO und dem European Center for Disease Prevention and Control (ECDC), die EU-Agentur im Kampf gegen Epidemien in Stockholm.
„Wir sind in engen Kontakt mit den österreichischen Behörden um zu verstehn, wie die Umstände des Ereignisses in den Labors waren“, sagte sie.
„Und der Grund dafür ist, weil wir ähnliche Vorfälle in der Zukunft verhindern wollen und um daraus zu lernen, um das Wissen mit anderen zu teilen, damit so was nicht wieder passiert … das ist sehr wichtig.“ (Quelle: freeman, alles-schallundrauch.blogspot.com)

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